Strom sparen in Berlins nachhaltigen Cafés

Auch im Rahmen ihrer Freizeitaktivitäten wollen immer mehr Menschen nachhaltig und ressourcenschonend handeln. Das fängt beim Radfahren an und hört beim Kaffeetrinken auf. Viele Berliner Cafés haben sich auf das umweltbewusste Publikum eingestellt und bieten Bio-Kaffee aus fairem Handel an, setzen auf Kreislaufwirtschaft und betreiben ihre Gaststätte mit Ökostrom.

Sparen mit Ökostrom

Nachhaltiges Wirtschaften kann sogar bedeuten, Kosten einzusparen. Mit Tibber.com/de kann man sparen, denn das junge schwedische Unternehmen bietet nicht nur Energie aus umweltverträglichen Quellen, sondern hilft durch sein digitalisiertes Verbrauchsmanagement auch dabei, den Stromverbrauch zu senken und dadurch Kosten zu reduzieren.

Das kann sich für ökologisch geführte Cafés durchaus lohnen, die mit der smarten App von Tibber all ihre elektrischen Geräte, wie Kaffeemaschinen, Licht- und Musikanlagen oder auch die Heizung bequem per Tablet oder Smartphone steuern können. Die Strompreise werden tagesaktuell angepasst, sodass dem Cafébetreiber immer der günstigste Tarif weitergegeben wird. Durch die App ist volle Transparenz gewährleistet und es lassen sich auf einen Blick versteckte Stromfresser ausmachen.

Die neuartige, moderne Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien begeistert auch die Kunden, die als Privatleute die Dienstleistung von Tibber ebenfalls in Anspruch nehmen können. So wird das eigene Zuhause effektiv mit Ökostrom versorgt und der Geldbeutel freut sich am Ende des Monats über den Stromsparvorteil.

Kaffeegenuss mit gutem Gewissen

Ökologisch bewusste Menschen zieht es vor allem in die Berliner Cafés, die fair gehandelten Kaffee im Angebot haben.

Bei den Cabana Coffee Roasters in Zehlendorf kann man nicht nur Kaffee trinken, sondern diesen auch gleich für zu Hause auf Vorrat mitnehmen. Die junge Kaffeerösterei setzt auf direkten Handel und so können sie ihre Kaffeebohnen bis zum Anbau-Ort zurückverfolgen. Soziales Bewusstsein spielt hier eine große Rolle. Bringt man seinen eigenen Becher mit, wird der Kaffee direkt darin eingeschenkt, ansonsten gibt es die Mehrweg-Pfandbecher von ReCup zum Mitnehmen. Der Kaffee ist nach dem Slow-Roast-Verfahren hergestellt und punktet mit einer besonderen Aromanote. In Workshops können die Kunden mehr über den Fair-Trade-Kaffee erfahren.

Ein enger Kontakt zu den Kaffeebauern ist auch den Inhabern der Kiez Rösterei K61 wichtig. Sie reisen regelmäßig selbst in die Anbauländer, wie Ecuador, Kolumbien oder Puerto Rico, und pflegen faire Handelsbeziehungen. Mitten im Kreuzberger Kiez liegt das kleine Ladenlokal, das seine Gäste mit ein paar gemütlichen Sitzgruppen und einer großen Selbstbedienungstheke empfängt. Vor dem Ladenlokal stehen einige Holztische und -stühle mit bunten Kissenbezügen, die zum Verweilen und zum Plausch am Straßenrand einladen. Hier lässt es sich wohlfühlen.

Ressourcen schonen und Müll vermeiden

In der Berliner Hermannstraße befindet sich das Zero-Waste-Café Isla Coffee mit seinem hippen Ambiente. Neben fair gehandeltem Bio-Kaffee wird hier vor allem auf Müllvermeidung und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft Wert gelegt. Die Sonne scheint durch die riesigen Fenster, viele Grünpflanzen bescheren saubere Luft und sorgen für einen Wohlfühlkontrast zur hektischen Hermannstraße.

Kommt nun noch eine smarte Lösung für die Stromversorgung hinzu, um auch hier keine Ressourcen zu verschwenden, gelingt das rundum nachhaltige Café-Konzept. Dank junger Start-ups wie Tibber kann die Umstellung hin zu sauberer Energie sowohl in der Gastronomie als auch im Privathaushalt gelingen.

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